Materialien sind wertvoll: Kreativität ist der Schlüssel zum behutsamen Umgang mit unseren Ressourcen. Wie verbrauchte Stofflichkeiten und Abfallprodukte in neuer Form zur Wiederverwendung verwandelt werden, zeigt eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Kunstobjekten, Mode- und Produktdesigns. Die Ausstellung inspiriert und regt dazu an, Materialien unterschiedlichster Art für neue Zwecke und in alternativen Anwendungen zu begreifen.
Die internationale Zusammenstellung von Exponaten aus verschiedenen Disziplinen setzt Tape-Art Möbel von Jean Baptiste Gambier neben ein Kleid aus recyclten VHS-Tapes von Mira von der Osten; ein transparentes Sofa wattiert mit verbrauchten, eingesammelten Atemmasken von Tobia Zambotti steht im Spannungsfeld zu einem Kleid aus ausrangierten Brillengestellen von Lou de Betoly. Mit spielerischer Leichtigkeit werden reizvolle Impulse gesetzt, um bei Designer*innen - Kreativen und Konsument*innen das Bewusstsein für die Macht der Entscheidung zu schärfen, die sie bei Gestaltung und Konsum haben.
Kuratiert und organisiert von Cläre Caspar [Verein Berliner Modedesigner], Amélie Riech, Monica Khemsurov und Yolandé Gouws
Fotos: Lorem Ipsum
Materialien sind wertvoll: Kreativität ist der Schlüssel zum behutsamen Umgang mit unseren Ressourcen. Wie verbrauchte Stofflichkeiten und Abfallprodukte in neuer Form zur Wiederverwendung verwandelt werden, zeigt eine sorgfältig kuratierte Auswahl an Kunstobjekten, Mode- und Produktdesigns. Die Ausstellung inspiriert und regt dazu an, Materialien unterschiedlichster Art für neue Zwecke und in alternativen Anwendungen zu begreifen.
Die internationale Zusammenstellung von Exponaten aus verschiedenen Disziplinen setzt Tape-Art Möbel von Jean Baptiste Gambier neben ein Kleid aus recyclten VHS-Tapes von Mira von der Osten; ein transparentes Sofa wattiert mit verbrauchten, eingesammelten Atemmasken von Tobia Zambotti steht im Spannungsfeld zu einem Kleid aus ausrangierten Brillengestellen von Lou de Betoly. Mit spielerischer Leichtigkeit werden reizvolle Impulse gesetzt, um bei Designer*innen - Kreativen und Konsument*innen das Bewusstsein für die Macht der Entscheidung zu schärfen, die sie bei Gestaltung und Konsum haben.
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