Die Performancekünstlerin Ma Li verwandelt mit ihrer Installation „May Queen“ Produktionsabfälle der Berliner Labels Máthé, Tata Christiane und Starstyling in eine visuelle Traumwelt, die von Tradition, Mythologie, Ritualen, Folklore, Popkultur und traditionellem chinesischem Handwerk inspiriert ist. Mit einem überbordenden Ansatz kreiert sie durch Upcycling der gespendeten Wertstoffe florale Elemente und Kreaturen, die die „May Queen“ unserer Zeit feiern.
Die raumfüllende Installation ist so angelegt, dass sie coronakonform durch die großen Schaufenster der Memhardstr. 8 besichtigt werden kann. Die Ausstellung öffnet zum Gallery Weekend am 30.04. und kann bis Ende Mai durch die großen Fenster besichtigt werden.
Fotos:
[1–4] Pavol Putnoki
[5–7] Arne Eberle
[8] Malwin Béla Hürkey
Die Performancekünstlerin Ma Li verwandelt mit ihrer Installation „May Queen“ Produktionsabfälle der Berliner Labels Máthé, Tata Christiane und Starstyling in eine visuelle Traumwelt, die von Tradition, Mythologie, Ritualen, Folklore, Popkultur und traditionellem chinesischem Handwerk inspiriert ist. Mit einem überbordenden Ansatz kreiert sie durch Upcycling der gespendeten Wertstoffe florale Elemente und Kreaturen, die die „May Queen“ unserer Zeit feiern.
Die raumfüllende Installation ist so angelegt, dass sie coronakonform durch die großen Schaufenster der Memhardstr. 8 besichtigt werden kann. Die Ausstellung öffnet zum Gallery Weekend am 30.04. und kann bis Ende Mai durch die großen Fenster besichtigt werden.
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